Foto und Beschreibung der Stropharia rugose-ringförmigen (Ringlet) (Stropharia rugoso-annulata)

Ringstropharia (Stropharia rugoso-annulata)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomyceten)
  • Bestellung: Agaricales (Agaric oder Lamellar)
  • Familie: Strophariaceae (Strophariaceae)
  • Gattung: Stropharia (Stropharia)
  • Art: Stropharia rugoso-annulata (Stropharia rugose-ringförmig (ringförmig))
    Andere Namen für den Pilz:
  • Stropharia-Fähre
  • Ring

Synonyme:

  • Stropharia rugose-ringförmig

  • Ring

  • Stropharia-Fähre

  • Stropharia ferrii

Ring

Hut:

In jungen Jahren ändert die Oberfläche der Kappe dieses eher verbreiteten und heute kultivierten Pilzes ihre Farbe von gelblich nach rotbraun. Bei reifen Pilzen wird die Kappe hellgelb bis kastanienbraun. Der Durchmesser der Kappe kann bis zu 20 cm betragen. Der Pilz wiegt etwa ein Kilogramm. Bei jungen Pilzen hat die Kappe eine halbkugelförmige Form, die Steinpilzen ähnelt. Die gebogene Kante ihrer Kappe ist jedoch mit einer dünnen Haut mit dem Bein verbunden, die platzt, wenn die Kappe reift und der Pilz wächst. Bei jungen Klingeltönen sind die Lamers grau. Mit zunehmendem Alter werden sie dunkler und lila, genau wie die Sporen des Pilzes.

Bein:

Die Oberfläche des Beins kann weiß oder gelblich braun sein. Am Bein befindet sich ein Ring. Das Fruchtfleisch im Bein ist sehr fest. Die Beinlänge kann bis zu 15 cm betragen.

Zellstoff:

Unter der Haut der Kappe ist das Fleisch leicht gelblich. Es hat einen seltenen Geruch und einen milden, angenehmen Geschmack.

Genießbarkeit:

Der Ringelblume ist ein essbarer wertvoller Pilz, der wie ein Steinpilz schmeckt, obwohl er einen bestimmten Geruch hat. Das Pilzfleisch enthält viele B-Vitamine und viele Mineralien. Es enthält mehr Nikotinsäure als Gurken, Kohl und Tomaten. Diese Säure wirkt sich günstig auf die Verdauungsorgane und das Nervensystem aus.

Stropharia-FähreÄhnlichkeit:

Ringwürmer sind die gleichen Lamellen wie Russules, aber in Farbe und Form erinnern sie eher an edlen Steinpilz. Der Koltsevik schmeckt wie ein Steinpilz.

Ausbreitung:

Für Pilze dieser Art reicht es aus, einfach ein nahrhaftes Substrat vorzubereiten. Im Vergleich zu Champignons sind sie für die Wachstumsbedingungen in persönlichen Parzellen nicht skurril. Der Ringwurm wächst hauptsächlich auf gut gedüngten Böden, auf Pflanzenresten außerhalb des Waldes, seltener in Laubwäldern. Die Fruchtzeit reicht vom Frühsommer bis zum Mittherbst. Für den Heimanbau wählen sie windgeschützte, warme Orte. Es kann auch unter Plastik, in Gewächshäusern, Kellern und in Betten angebaut werden.

Anmerkungen:

Ringe sind in der Natur äußerst selten. Sie wachsen auf verrotteten Pflanzenresten. Der Anbau von Ringbäumen begann in den 1960er Jahren auf einem verlassenen Hippodrom, auf dem die Bauern ihre Ernte hielten. Auf dem mit Erde und Heu bedeckten Boden dieses Lagerhauses trugen Pilze das ganze Jahr über Früchte, die die Einheimischen als Champignons betrachteten und sie gerne pflückten. Nach einiger Zeit erkannte ein Mykologe in diesen Pilzen Stropharien. So entstand die Pilzproduktion in Dieskau. Hier wurden die klassischen Methoden des Pilzzuchtes entwickelt.

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