Grabovik (Leccinellum pseudoscabrum) Foto und Beschreibung

Grabovik (Leccinellum pseudoscabrum)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomyceten)
  • Bestellung: Boletales
  • Familie: Boletaceae
  • Gattung: Leccinellum (Leccinellum)
  • Art: Leccinellum pseudoscabrum (Grabovik)
    Andere Namen für den Pilz:
  • Braune Birke
  • Ulmenbirke
  • Obabok grau

Andere Namen:

  • Graue Birke;

  • Ulmenbirke;

  • Grauer Obobok;

  • Leccinum griseum;

  • Leccinum Carpini.

Grabovik (Leccinum carpini)

Hut: Der Durchmesser der Kappe kann 14 cm erreichen. Die Kappe eines jungen Pilzes hat die Form einer Halbkugel. Die Kanten der Kappe sind verstaut. Später wird die Kappe zum Kissen. Die Oberfläche der Kappe ist uneben, samtig und leicht faltig. Der Hut hat eine olivbraune oder bräunlich graue Farbe. Bei reifen Pilzen kann die Haut schrumpfen und das Fruchtfleisch der Kappe und die poröse Schicht freilegen.

Fleisch: weiches, faseriges Fleisch im Stiel, weiß. Bei reifen Pilzen ist das Fleisch zäh. Auf dem Schnitt bekommt das Fruchtfleisch einen rosa-lila Farbton, wird dann grau und später sogar fast schwarz. Guter Geschmack und Geruch.

Poröse Schicht: Die Dicke der porösen Schicht in der Hainbuche (Leccinellum pseudoscabrum) beträgt bis zu drei cm. Die Schicht ist frei mit einer Kerbe an der Basis des Beins. Die Tubuli sind weich, leicht wässrig, schmal. Poren, eckig gerundet, klein. Die Porenoberfläche ist weißlich oder sandgrau gefärbt.

Sein Bein ist zylindrisch, an der Basis klaviert, verdickt. Die Beinhöhe beträgt fünf bis 13 cm, die Dicke bis zu 4 cm. Der obere Teil des Beins ist olivgrau, der untere bräunlich. Die Oberfläche des Beins ist mit Schuppen bedeckt, die während der Reifung ihre Farbe von weiß nach gelblich ändern und schließlich eine dunkelbraune Farbe annehmen.

Sporenpulver: braun. Die Sporen sind fusiform. Bildet Mykorrhiza mit Hainbuche. Manchmal kann es Mykorrhiza mit Hasel, Pappel oder Birke bilden, aber viel seltener.

Verbreitung: Grabovik kommt hauptsächlich in den Regionen des Kaukasus vor. Der Pilz trägt von Juni bis Oktober Früchte. In der Regel wächst es unter einer Hainbuche, daher der Name Grabovik.

Essbar : Grabovik ist ein guter Pilz, der zum Verzehr getrocknet, gekocht, eingelegt, gesalzen und gebraten geeignet ist. Es stimmt, Larven können es oft beschädigen.

Ähnlichkeit: Grabovik (Leccinellum pseudoscabrum) - ähnlich wie Steinpilz. Der Steinpilz unterscheidet sich von der Hainbuche dadurch, dass sein Fruchtfleisch bei Bruch seine Farbe nicht ändert. Gleichzeitig ist die Hainbuche aufgrund der geringen Dichte des Kappenzellstoffs geschmacklich weniger wertvoll.