Hygrophorus spät (Hygrophorus hypothejus) Foto und Beschreibung

Hygrophorus spät (Hygrophorus hypothejus)

Systematik:
  • Abteilung: Basidiomycota (Basidiomyceten)
  • Unterteilung: Agaricomycotina (Agaricomyceten)
  • Klasse: Agaricomyceten (Agaricomyceten)
  • Unterklasse: Agaricomycetidae (Agaricomyceten)
  • Bestellung: Agaricales (Agaric oder Lamellar)
  • Familie: Hygrophoraceae (hygrophorisch)
  • Gattung: Hygrophorus (Gigrofor)
  • Spezies: Hygrophorus hypothejus (Hygrophorus spät)
    Andere Namen für den Pilz:
  • Gigrofor braun

Andere Namen:

  • Gigrofor braun

  • Holzwurm
  • Schatz

Gigrofor braun (Gigrofor spät)

Spätgigrofors Hut:

2-5 cm im Durchmesser, bei jungen Pilzen ist es flach oder leicht konvex, mit versteckten Rändern, mit zunehmendem Alter nimmt es eine trichterförmige Form mit einem charakteristischen kleinen Tuberkel in der Mitte an. Die Farbe ist gelbbraun, oft olivfarben (besonders bei jungen, gut befeuchteten Exemplaren), die Oberfläche ist sehr schleimig, glatt. Das Fruchtfleisch der Kappe ist weich, weißlich, ohne besonderen Geruch oder Geschmack.

Platten:

Gelblich, eher selten, gegabelt, tief am Stiel absteigend.

Sporenpulver:

Weiß.

Bein des verstorbenen Gigrofor:

Lang und relativ dünn (Höhe 4-10 cm, Dicke 0,5-1 cm), zylindrisch, oft gewunden, fest, gelblich, mit mehr oder weniger schleimiger Oberfläche.

Ausbreitung:

Gigrofor spät wird von Mitte September bis Spätherbst ohne Angst vor Frost und erstem Schnee in Nadel- und Mischwäldern neben einer Kiefer gefunden. Es wächst oft in Moosen und versteckt sich darin bis zur Kappe; zur richtigen Zeit kann in großen Gruppen Früchte tragen.

Ähnliche Arten:

Von den weit verbreiteten Arten ähnelt der späte Hygrophorus der weißen Oliven (Hygrophorus olivaceoalbus) dem späten Hygrophorus olivaceoalbus, der dem Hygrophorus hypothejus etwas ähnlich ist, hat jedoch ein charakteristisches gestreiftes Bein. Wie viele kleine Späthygrophoren tatsächlich existieren, weiß kaum jemand.

Genießbarkeit:

Gigroforbraun - trotz seiner geringen Größe ziemlich essbar, Pilz;

Die besondere Zeit der Fruchtbildung gibt ihm in den Augen der Beschaffer einen hohen Wert.

Video über den Pilz Gigrofor spät:

Bemerkungen

Was die Aufmerksamkeit dieses kleinen, aber herrlichen Hygrophors auf sich gezogen hat, ist, dass es überhaupt nicht dagegen zu sein scheint, gesammelt zu werden. Urteile selbst. Erstens ist Gigrofor spät dran, wächst tief in Moosen, aber aus irgendeinem Grund ist es auch aus der Ferne perfekt sichtbar. Und zweitens trennt es sich leicht von der Basis zusammen mit einem langen, gewundenen Bein, aber ohne weitere Konsequenzen, als hätte es jemand vorsichtig vom Myzel im Inneren gelöst. Es ist schön, einen Pilz zu sehen, der so offen für Zusammenarbeit ist. man kann nur hoffen, dass diese Offenheit aufrichtig und desinteressiert ist und dass am Ende niemand es bereuen muss.